Archiv der Kategorie: Vorbereitung Hospizdienst

Kurseinheit 11 – Bennos Zorn

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Hallo, ihr Lieben! Heute führe ich ein Interview mit meiner Großmutter, einer sehr interessanten Frau mit einem unglaublich bewegten Leben. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf, sie von einer vielleicht ganz neuen Seite kennenzulernen. Ich werde mich mit dem Verschriften beeilen, damit ihr bald von ihr lesen könnt.

Außerdem möchte ich euch auf einen interessanten Blog aufmerksam machen: http://experiment3088.com/

Hier setzt sich eine Hospizhelferin mit der Frage auseinander, wie sie ihr Leben führen würde, wenn es nach 3088 Tagen, also zu ihrem 60. Geburtstag, enden würde.Auf jeden Fall lesenswert!

Ich wünsche euch eine schöne Woche!

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Es gibt Menschen, die besonders tiefe Spuren hinterlassen, besonders deutlich in Erinnerung bleiben. Einige von ihnen sind auffallend laut, tun sich durch exzentrische Fähigkeiten und Interessen hervor oder haben ein besonderes Äußeres. Oder sie sind extrem dramatisch in ihrem Auftreten und hinterlassen deshalb einen bleibenden Eindruck. Oder alles zusammen. So wie Benno.

Am Abend vor der nächsten Kurseinheit erhielt ich eine Email von einem unbekannten Absender. Meine Augen brannten von der Arbeit und vom Tag, trotzdem öffnete ich sie, um sie im Bett zu lesen. Während ich von Zeile zu Zeile sprang, legte ich die Stirn in Falten. Die Nachricht stammte von Benno und war ausschließlich Großbuchstaben verfasst. Einige Wörter waren sogar unterstrichen, kursiv und fett gesetzt. Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 10 – Kleine Teile von dir…

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Stell dir vor, du stehst einem Menschen gegenüber, der dich auf eigentümliche Weise tief berührt. Seine strengen Gesichtszüge, der konzentrierte Zug um den Mund. Das Leben, das durch seine Augen dringt und dich daran hindert, den Blick abzuwenden. Die unter dem forschenden Blick in Furchen gelegte Stirn, an deren Seite eine kleine Ader pocht. All das nimmst du gleichzeitig auf, während dein Gegenüber dich prüfend mustert.

Irgendwo hast du ihn schon einmal gesehen, diesen Menschen. Da ist etwas in deiner Brust, ein dumpfes Erkennen, ein schnellerer Herzschlag. Das Gesicht ist dir so vertraut. Hinter deiner Stirn arbeitet es. Bilder blitzen auf und verschwinden, bevor du nach ihnen greifen kannst. Es ist so unruhig in deinem Kopf, dass du für einen Moment die Augen schließt. Als du sie wieder öffnest, ist der Mensch immer noch da und sieht dich an. Was liest du in seinem Blick? Sorge? Oder ist es Mitleid? Plötzlich wandeln sich seine Züge und verzerren sich zu einer wütenden Maske. Dieselbe Wut schießt nun durch deine Adern. Es jagt dir Angst ein. Als du diesen Menschen von dir stoßen willst, rutschen deine Hände über eine glatte Fläche, die zwischen euch steht. Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 9 – „Ich hatte es schon im Gefühl…“

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Am Abend der neunten Kurseinheit fühlte ich mich irgendwie ausgelaugt. Das kann daran gelegen haben, dass ich seit neuestem an drei Tagen in der Woche um sechs Uhr morgens aufstand, um Joggen zu gehen. Oder es lag daran, dass weder meine Kondition noch mein Biorhythmus dieses Spiel mitspielen wollten. Und meine Laune schon gar nicht.

Ich sah den Zahlen unseres Digitalweckers beim Wandern zu und sank tiefer in die Kissen. Draußen war es grau, windig und nass. Den ganzen Tag hatte es geregnet und gestürmt, daher hatte ich wenig Lust, mich aus der warmen Decke zu schälen und die Couch zu verlassen.

Meine Faulheit steckte den Kopf durch die Wohnzimmertür. „Na? Müde?“

„Nein, geht schon“, sagte ich, machte jedoch keine Anstalten, mich von der Stelle zu bewegen. „Ich geh gleich los.“

Die Faulheit grinste und setzte sich auf die Couchkante. „Vielleicht solltest du dir einen Kakao machen und das Buch weiterlesen. Ist doch gerade so spannend. Und du hast doch heute schon so viel gemacht.“

Müde fuhr ich mir über die Augen und nickte. „Stimmt. Und ich bin wirklich müde. Ich kann ja das nächste Mal wieder hingehen, ich habe schließlich noch nie gefehlt.“

Das Gesicht der Faulheit wurde weich, als sie säuselte: „Genau, lehn dich zurück, du hast es dir verdient. Komm, ich rück dir die Kissen zurecht. Draußen ist es eklig nass und kalt, aber hier ist es schön warm und ruhig.“

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der stumme Vorwurf sich ebenfalls ins Zimmer geschlichen hatte. Seinem Namen entsprechend sagte er nichts, sondern sah mich nur mit zusammengepressten Lippen an. Ich versuchte ihn zu ignorieren und griff nach dem Buch, das mir die Faulheit reichte. Als ich es aufschlug, sah der stumme Vorwurf missbilligend aus. Wenn er nicht mit dem Starren aufhörte, würde ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren können. Lies den Rest dieses Beitrags

Hausaufgaben – Wenn ich sterbe

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Heute Morgen klingelte mein Wecker bereits um 5:15, weil ich am Freitagmorgen immer joggen gehe. Nun ja, jedenfalls mache ich das seit zwei Monaten und hoffe, dass ich meine Dreimal-pro-Woche-laufen-Regel weiterhin einhalten kann. Wenn es draußen noch dämmrig und die Luft ganz neblig und nass ist, ist es oft schwer, sich aus der warmen Bettdecke zu schälen, aber es ist auf der anderen Seite schön, wenn man Trainingsfortschritte beobachten und ohne Reue naschen kann.

Mein Spiegelbild sah mir missbilligend und verschlafen dabei zu, wie ich meine Schuhe band und meine türkisen Lieblingskopfhörer auf die Ohren drückte. Es hatte offensichtlich genauso wenig Lust auf sportliche Betätigung wie ich. Doch sobald ich draußen an der frischen Luft und die ersten Schritte gelaufen war, fiel die Müdigkeit von mir ab, ebenso die Gedanken zur Tagesplanung, Abschlussarbeit, Arbeiterei.

Morgens ist die Stadt noch still, die Nacht zieht sich zurück und der Himmel hängt tief. Letzte Nacht hatte es geregnet, deshalb glänzten kleine Pfützen zwischen der Pflasterung der Straße. Ich sah meinen Füßen beim Laufen zu, lauschte der Musik und dachte nach.

Die Hospiz-Koordinatorin hatte ihre Meinung noch einmal überdacht, uns von unserer eigenen Beerdigung fern zu halten. In ihrer Mail begründete sie den Umschwung folgendermaßen: Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 8 – Wofür leiden wir?

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Hallo, ihr Lieben.

Ich sitze in der Bibliothek und sollte eigentlich an meiner Bachelor-Arbeit schreiben, aber da ich den nächsten Termin mit meinem Betreuer erst nächste Woche habe, ist der Druck noch nicht groß genug, als dass ich mich wirklich aufs Arbeiten konzentrieren könnte. Deshalb möchte ich die Stille und die Zeit nutzen, um von der achten Kurseinheit zu erzählen, die bereits einige Zeit zurückliegt.

Habt eine schöne Woche mit wenig Regen!

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„Ist dir die Bibel aufgefallen?“, flüsterte Ricki, als ich mich neben sie setzte und seufzend die Beine ausstreckte. Ich hatte sehr schnell laufen müssen, um pünktlich zur Kurseinheit zu kommen. Wie immer hatte ich die Länge des  Wegs unter- und die Länge meiner Beine überschätzt. Auf dem Tisch in der Mitte des Stuhlkreises thronte dort, wo sonst normalerweise unsere Arbeitsblätter lagen, eine dicke Bibel.

Benno stieß die Luft aus. „Bitte nicht schon wieder Gerd!“

War der Seelsorger wieder verhindert und musste von Gerd vertreten werden? Ich hielt Ausschau nach seinen grimmigen Augenbrauen, doch ich entdeckte sie nirgends. Auch die Bibel kam mir nicht bekannt vor. Die goldenen Lettern waren auf braunes Leder gedruckt. Gerds Bibel hatte viel abgegriffener und außerdem dunkler ausgesehen.

„Ich glaube nicht, dass das Gerds Bibel ist“, raunte ich ihm zu. „Die gehört wahrscheinlich unserem Seelsorger.“

Benno lächelte schwach. „Als hätten diese Kirchenmänner nur eine Bibel, um sie den Menschen unter die Nase zu halten.“ Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 7 – Spuren

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Bereits die siebte Kurseinheit liegt nun hinter mir. Es ist wirklich verrückt, wie schnell die Zeit vergeht und wie rasch der Befähigungskurs voranschreitet. Beinahe die Hälfte des Kurses ist geschafft, in sieben Monaten werde ich das Zertifikat in den Händen halten, welches mir erlaubt, in Zukunft in nahezu jedem Hospizdienst Deutschlands als Sterbebegleiterin zu arbeiten. Und in zwei Monaten werde ich meine ersten Begleitungen übernehmen dürfen.

Wenn nichts dazwischen kommt natürlich.

Man sagt mir häufig, dass ich dazu neige, mich auf die schönen Endresultate zu konzentrieren, statt die Dinge geplant und realistisch anzugehen. Diese schlechte Angewohnheit zeigte sich schon während der Abiturvorbereitung, als ich lieber in Katalogen nach dem passenden Kleid für den Abschlussball suchte, statt für die Prüfungen zu lernen. Oder während meines Umzugs in den Westen Deutschlands, als ich es vorzog, mir mittels Wohnmagazinen die hübsche Einrichtung der neuen Wohnung auszumalen, statt mein Hab und Gut in Kartons zu verpacken. Aber das ist eine andere Geschichte.

Setzt man sich mit dem Tod und dem eigenen Sterben auseinander, kommt man nicht umhin sich zu fragen, was von seinem Leben übrig bleibt, wenn es erlischt. Was ist es, was wir unseren Familien und Freunden hinterlassen? Was bleibt, wenn wir gehen? Erinnerungen? Fotos? Hörensagen? Oder stirbt das Andenken mit uns? Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 6 – Auf dem heißen Stuhl

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Hallo, ihr Lieben!

Ich bin gerade in Berlin, um meine Familie zu besuchen und lerne parallel für die beiden Prüfungen, die ich Mitte März bestehen muss. Hier hat sich einiges verändert. Mein Bruder ist von zu Hause ausgezogen, was unsere Kinderzahl (wenn man mich als Gast nicht mitrechnet) von Sechs auf Vier reduziert. Die Räume wurden durchgewechselt und ich schlafe in meinem alten Kinderzimmer. Das ist eine interessante Erfahrung, aber irgendwie komisch. Meine Mutter hatte vor, mich an meinem ersten Morgen mit den Worten zu wecken: „Wach auf, Süße. Du kommst zu spät zur Schule!“

Das wäre wirklich verwirrend und irgendwie gruselig gewesen. Zum Glück war ich vorher schon wach.

Ich möchte nicht jeden Eintrag mit einer Entschuldigung oder Erklärung beginnen, warum ich so lange nichts mehr geschrieben habe, deshalb hier zum letzten Mal:

Entschuldigt, dass ich so lange nichts von mir habe hören lassen, es wird bestimmt bald wieder besser. Bestimmt!

Heute möchte ich euch von der bereits sechsten Kurseinheit berichten. Ich staune immer wieder, wie die Zeit rennt und wie viel der Kurs schon in mein Leben eingegriffen hat. Inzwischen identifiziere ich mich sehr mit den Inhalten, die wir behandeln und denke beinahe täglich über das Gelernte und Erfahrene nach. Noch nie habe ich an einer Schulung teilgenommen, die mich so sehr zum Nachdenken und Umstrukturieren bringt wie der Befähigungskurs zur Sterbebegleiterin.

Die sechste Kurseinheit war für mich besonders interessant, weil wir uns das erste Mal in die Praxis gewagt haben. Natürlich in geschütztem Umfeld, damit sich (laut Marie) niemand von uns überfordert fühlt.

Allerdings haben wir uns alle überfordert gefühlt, bei vielen flossen nach einigen Minuten die Tränen, zwei von uns verließen den Raum fluchtartig. Die sanfte Ella brachte uns alle an den Rand der Verzweiflung.

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Sie sah eigentlich sehr harmlos aus. Ihre angegrauten Locken kräuselten sich in weichen Wellen über ihren schmalen Schultern, ihre Lippen waren zu einem freundlichen Dauerlächeln verzogen.

Marie legte eine Hand auf ihre Schultern und sah uns an. „Schön, dass Sie erneut so zahlreich erschienen sind. Heute haben wir einen ganz besonderen Gast in unseren Reihen. Danke, dass du Zeit hattest, Ella.“

Gemurmelte Begrüßungen mischten sich unter das nervöse Fußscharren in unserem Stuhlkreis. Nach Maries Ankündigung, dass wir heute „eher praktisch“ arbeiten würden, hatte die Nervosität von uns Kursteilnehmern zugenommen. Es war, als würde man im Sportunterricht seinem Lehrer dabei zusehen, wie er ein unbekanntes, besonders hohes und gefährlich aussehendes Sportgerät aufbaute und gleichzeitig darüber nachdenken, wie genau man sich darauf zu blamieren hatte. Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 5 – Chips und Abschiede

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Hallo, ihr Lieben! Ich melde mich nach einer langen Pause zurück, entschuldigt, dass ihr so lange auf die nächsten Einträge warten musstet. Ich habe Klausuren geschrieben und im Lernstress festgesteckt. Der sich leider nicht ausgezahlt hat, ich muss zu den Wiederholungsterminen noch einmal ran, aber was soll’s. Jetzt hab ich jedenfalls Zeit und Luft, euch den fünften Kurstermin des Hospizkurses zu beschreiben und damit ein wenig von dem aufzuholen, was ich die letzten zwei Wochen versäumt habe.

Falls ihr über das neue Design meines Blogs gestolpert seid – das musste einfach sein. Sissi bemerkte kopfschüttelnd, dass sich das Erscheinungsbild des Blogs von kitschig zu noch kitschiger gewandelt hat. Aber mir gefällt es. Es ist schön hell und verschnörkelt, so mag ich das.

Hoffentlich stört ihr euch nicht am Design, seid alle wohlauf und könnt ein wenig Sonne genießen! Bei mir scheint sie gerade. Nicht nur wegen der Kringelschrift, Herzchen und Vögel.

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Es gibt einige Dinge, die mir unglaublich unangenehm sind. Zum Beispiel, wenn ich immer mit dem gleichen Fuß auf Fugen trete. Dann setze ich den anderen Fuß absichtlich auch auf ein paar Fugen, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Ich mag es auch nicht, wenn Strohhalme oder Flaschenöffnungen auf mich gerichtet sind, das macht mich nervös. Aber am schlimmsten ist es, wenn mein Magen knurrt und meine Mitmenschen etwas davon mitbekommen. Die Geräusche, die mein Bauch im Hungersfall macht, sind mir sehr peinlich. Deshalb achte ich eigentlich immer darauf, etwas im Magen zu haben, bevor ich zu Univeranstaltungen oder Kurstreffen gehe.

Am Abend der fünften Kurseinheit war ich allerdings so in Eile, dass ich von der Bushaltestelle zum Gebäude rennen musste, um noch pünktlich anzukommen. Einen Bäcker gibt es in der Nähe der Kursstätte nicht, ich musste wohl oder übel mit leerem Magen durch das Gebäude huschen und auf meinen Sitzplatz im Stuhlkreis klettern. Lies den Rest dieses Beitrags

Kurseinheit 4 – Glaubensfrage

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Es gibt einige Dinge, die man kategorisch einfach nicht mag, ohne sich die Einzelfälle anzusehen. Wenn ich das Wort „Fischgericht“ höre, lehne ich prinzipiell erst einmal ab. Ich mag nur Lachs mit Zitrone, am besten gegrillt und auf keinen Fall geräuchert. Alle anderen Fische, Garnelen, Muscheln und diverse Meerestiere riechen so streng, dass ich nicht mal einen kleinen Bissen probieren möchte. Es wäre vielleicht vernünftig, ab und an seinen Geschmack zu überprüfen und etwas Neues auszuprobieren, aber Fisch lehne ich ab.

Clowns finde ich niemals lustig, sondern immer gruselig, es sei denn, sie haben kein Make-up im Gesicht und eine normale, schmale, menschliche Nase. Also lehne ich auch Clowns ab.

Viele Dinge stehen nicht auf meiner Ablehnliste. Fisch, Clowns und vielleicht noch Ballsportarten. Aber momentan bin ich dabei, einen neuen Begriff auf die Liste zu setzen. Eine Gruppe, die ich fortan unfairerweise im Kollektiv mehr oder weniger unbewusst und instinktiv ablehnen werde.

Seelsorger.

Lies den Rest dieses Beitrags

Geschützt: Kurseinheit 3 – Kraft und Stärke

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Experiment 3088 ..... oder 'Eine Frage der Endlichkeit'

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